Nein. Als Endverbraucher erhalten Sie unsere Produkte ausschließlich über den qualifizierten Fachinstallateur. Gerne wird er Ihnen ein Angebot unterbreiten. Ein direkter Bezug ab Werk ist nicht möglich!
Beachten Sie unsere Hinweise in den Bedienungsanleitungen. Falls Sie nach der Prüfung der beschriebenen Funktionen keinen Erfolg haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Fachinstallateur in Verbindung um weitere Maßnahmen abzustimmen.
Wir empfehlen, dass Sie Ihren Heizkörper mit Hilfe eines feuchten Tuches reinigen. Benutzen Sie keine starken Putzmittel oder chemische Materialien, denn diese Stoffe können die Oberfläche des Produkts beschädigen! Arbonia führt außerdem im Zubehör-Sortiment einige Reinigungswerkzeuge.
Arbonia Heizkörper gibt es in allen möglichen Farben. RAL, NCS und unsere Trendfarben „New Inspirations“ sind ebenso erhältlich wie jede andere Wunschfarbe. Beispiele entnehmen Sie bitte unserer Farbkarte oder kontaktieren Sie uns!
Sämtliche Produkte ausser Konvektoren können wir Ihnen, unter der Beachtung der minimalen Abmasse, auch elektrisch anbieten. Fragen Sie bitte unsere technischen Berater um Unterstützung bei der Wahl des richtigen Raumwärmers und Heizeinsatzes.
Um eine Ausdehnung der Heizflüssigkeit bei Erwärmung zu ermöglichen, ist der Heizkörper nicht komplett mit Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt. Die Luft sammelt sich in den oberen Elementen an. Es ist daher völlig normal, dass er im obersten Bereich nicht ganz so warm wird. Der Elektroheizkörper funktioniert im Schwerkraftbetrieb. Aus diesem Grunde nimmt die Oberflächentemperatur des Heizkörpers von oben nach unten kontinuierlich ab. Ganz unten bleibt er kalt. Heizkörper und Leistung der Elektropatrone sind genau aufeinander abgestimmt, die Wärmeleistung ist somit immer gewährleistet.
Ja. Arbonia bietet viele Modelle auch im sogenannten Mixbetrieb an.
Schutzklasse IPX4 (Spritzwasser)
Jeder kennt das Resultat, wenn man eine volle Wasserflasche ins Gefrierfach legt. Das gleiche passiert in einer Heizungsanlage. Das Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus. Da es aber in einem vollständig gefüllten Heizkörper keinen Platz zum Ausdehnen hat, baut es einen enormen Druck auf. Dieser Druck kann durchaus mehr als 50 bar betragen. Bei einem typischen Frostschaden ist der Heizkörper ungleichmässig verformt. Meist am oberen und/oder unterem waagerechten Wasserkanal. Ferner kommt es in den meisten Fällen zu einer Rissbildung in der Beschichtung und einem linsenförmigen Abplatzen der Beschichtung über den Schweisspunkten. Auch Undichtigkeiten nach dem Auftauen sind keine Seltenheit.
Als wichtigster Grundsatz gilt: Die Heizung während der Heizperiode nie komplett abschalten! Dies gilt auch für längere Abwesenheit. Moderne Heizungsregelungen besitzen Einstellungen für Frostschutz- bzw. Absenkbetrieb. Auch die Thermostatventile Ihrer Heizkörper sollten im Winter nie komplett geschlossen sein. Wie auch die Heizungsregelung, besitzen auch sie eine Frostschutzeinstellung. Näheres finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Heizungsanlage
Geräusche in Heizkörperanlagen können viele Ursachen haben. Man unterscheidet Geräusche, die im Heizkörper auftreten und Geräusche, die z.B. durch die Rohrleitungen übertragen und im Heizkörper verstärkt werden. In der Heizungsanlage verursachte Geräusche treten nur im Betrieb auf. Treten diese Geräusche auch außerhalb der Heizperiode auf, so kann davon ausgegangen werden, dass z.B. Schläge auf Heizkörper oder Rohrleitung die Ursache sind. Im Betrieb sind die Heizkörper selber sehr selten die Ursache für die Geräusche. Ein Heizkörper von 1 m Länge dehnt sich bei einer Temperaturänderung von 50 °C lediglich um ca. 0,5 mm aus. Selbst wenn die Schalldämmeinlagen der Konsolen nicht mit eingebaut sein sollten, reicht dies nicht aus, um Geräusche zu erzeugen.
Bei Unsicherheit fragen Sie Ihren Fachinstallateur um Rat. Der Fachmann findet anhand des Geräusches meist sehr schnell die Ursache heraus.